Halsschmerzen durch Allergien: Kratzt mich nicht? Doch!

Junge mit Pusteblume: Bei einer Allergie auf Pollen können Halsschmerzen auftreten.

Allergien sind in Deutschland auf dem Vormarsch – etwa ein Drittel der Bevölkerung ist betroffen. Aber hast du gewusst, dass Allergien auch Halsschmerzen auslösen können? Wie du erkennst, ob die Beschwerden von einer allergischen Reaktion oder einer Erkältung kommen und welche Maßnahmen zur Vorbeugung sowie Linderung beitragen – all das erfährst du hier!

Alles im Überblick:

Welche Allergien können Halsschmerzen verursachen?

Stell dir vor, du genießt einen sonnigen Frühlingstag, umgeben von blühenden Blumen und grünen Wiesen. Doch plötzlich beginnt dein Hals zu kratzen und ein brennendes Gefühl breitet sich aus. Halsschmerzen durch Allergien können eine unangenehme Begleiterscheinung sein, wenn dein Immunsystem auf bestimmte Allergene reagiert.

Lass uns zunächst einen Blick darauf werfen, welche Allergien Halsschmerzen auslösen können.

Pollenallergie (Heuschnupfen)

Inmitten der Farbenpracht der Natur verstecken sich winzige Übeltäter – Blütenstaubpartikel bestimmter Gräser, Sträucher, Kräuter, Bäume oder Getreidesorten. Die Pollenflugsaison variiert je nach Pflanzenart – die Beschwerden treten dann saisonbedingt auf.

Milben

Hausstaubmilben sind winzige Spinnentiere, die das ganze Jahr über in unseren Häusern lauern. Sie sind eine häufige Ursache für Allergien, die sich in Halsschmerzen äußern können.

Tierhaare

Die flauschigen Fellfreunde in unserem Leben können ebenfalls allergische Reaktionen auslösen, wenn Haare, Hautschuppen und Speichel in der Luft schweben und so Halsschmerzen verursachen.

Schimmelpilze

Feuchtigkeitsliebende Schimmelpilze, die in dunklen Ecken und feuchten Räumen gedeihen, sind eine weitere mögliche Quelle für allergische Beschwerden wie Halsschmerzen.

bestimmte Nahrungsmittel

Einige Menschen leiden an Nahrungsmittelallergien, die Halsschmerzen verursachen können. Diese Allergien sind oft das Ergebnis einer Reaktion auf spezifische Bestandteile in Lebensmitteln.

Und so reagiert der Körper: Egal ob Pollen, Milben, Tierhaare oder Schimmelpilze – das Immunsystem antwortet bei einer Allergie überschießend auf diese Allergene, wenn sie auf die mit vielen Immunzellen ausgestatteten Schleimhäute in den Atemwegen treffen. Das führt oft zu Schwellungen und Entzündungen, verbunden mit einem plötzlichen Auftreten von Symptomen wie einer wässrig laufenden Nase, Juckreiz im Rachen oder Halsschmerzen, gegebenenfalls begleitet von juckenden Augen.

Kreuz und quer!

Manche Allergiker leiden auch unter sogenannten Kreuzallergien. Wenn du beispielsweise auf bestimmte Pollenarten allergisch reagierst, spürst du möglicherweise ebenfalls ein Kribbeln oder Kratzen im Hals, wenn du Lebensmittel konsumierst, die ähnliche allergieauslösende Stoffe enthalten. Klassische Kombinationen treten bei Frühblüherpollen wie Birke und Hasel in Verbindung mit Nüssen, Sellerie, Kern- sowie Steinobst auf2.

Wenn der Hals Alarm schlägt: Halsschmerzen durch Allergien und weitere Symptome

Die Beschwerden aufgrund von Allergien sind vielfältig und können äußerst unangenehm sein. Häufig treten juckende Augen, eine verstopfte Nase, Fließschnupfen oder Niesattacken auf. Allerdings können auch Halsbeschwerden wie Juckreiz im Rachen oder Halsschmerzen auf eine Allergie hinweisen. Wenn du diese Symptome bemerkst, ist es wichtig, die Ursache zu erkennen und angemessen zu handeln:

  • Halsschmerzen: Ein mögliches Anzeichen von Allergien sind Halsschmerzen, unter Umständen begleitet von einem allgemeinen Trockenheitsgefühl.
  • Schluckbeschwerden: Halsschmerzen gehen bei einer Allergie oft mit Schluckbeschwerden einher, die das Essen und Trinken zur Qual machen können. Tipp: GeloTonsil® Gurgelgel ist zweifach aktiv gegen Halsschmerzen und Schluckbeschwerden.
  • Heiserkeit: Eine raue Stimme und Schwierigkeiten beim Sprechen können ebenfalls auf eine Allergie hinweisen.
  • Juckreiz: Ein Juckreiz im Rachen, am Gaumen oder den Augen ist ein häufiges Symptom von Allergien.
  • häufiges Räuspern: Allergiker berichten oft, sich ständig räuspern zu müssen. Dabei handelt es sich um einen Reflex, um die Allergene loszuwerden und den gereizten Hals zu beruhigen.
  • Husten: Neben häufigem Räuspern kann auch Husten bei einer Allergie auftreten, wenn die Schleimhäute im Rachen durch den Kontakt mit den Allergenen gereizt werden.
  • Fließschnupfen, verstopfte Nase und Niesattacken: Bei einer Allergie können die Schleimhäute in der Nase hoch sensibel reagieren. Häufig treten Fließschnupfen, eine verstopfte Nase sowie Niesattacken auf.

Wichtig: Fieber ist normalerweise kein typisches Symptom von Allergien. Wenn deine Temperatur erhöht ist, sind die Halsschmerzen möglicherweise das erste Anzeichen einer Infektion. Lasse deine Beschwerden dann ärztlich abklären. 

Achtung, Notfall!

In seltenen Fällen können durch Allergien plötzliche, schwerwiegende Atem- und Schluckbeschwerden ausgelöst werden. Insbesondere bei Nahrungsmittelallergien oder allergischen Reaktionen auf Insektenstiche kann der Rachen stark anschwellen. Dann handelt es sich um einen medizinischen Notfall, der umgehende Behandlung erfordert!

Halsschmerzen: Ist es eine Allergie oder Erkältung?

Wenn Halsschmerzen (einseitig oder beidseitig) auftreten, fragen sich Allergiker meist schnell: Liegt es an der Allergie oder habe ich eine Erkältung? Die Beschwerden können sich sehr ähnlich anfühlen: In beiden Fällen treten möglicherweise Halsbeschwerden wie Juckreiz, Kratzen, Trockenheit und Husten auf. Es gibt aber auch ein paar Aspekte, anhand derer du besser erkennen kannst, worum es sich handelt.

Typisch für eine Allergie sind zum Beispiel:

  • geschwollene Nasenschleimhäute
  • wässriges Nasensekret
  • saisonale oder Auslöser-bezogene Beschwerden
  • plötzlich auftretende Halsschmerzen
  • kein Nachlassen nach mehreren Tagen
  • Juckreiz in Nase, Rachen und Augen
  • stärkerer Niesreiz
  • verstärkte Symptomatik bei erhöhter Allergenexposition (etwa zu Zeiten erhöhten Pollenflugs)
  • Müdigkeitsgefühl

Charakteristisch für eine Erkältung sind hingegen:

  • langsames Einschleichen der Halsschmerzen
  • Begleitsymptome wie Husten, Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit oder Fieber
  • dickflüssiges Nasensekret
  • ausgeprägtes Krankheitsgefühl
  • Abklingen der Symptome nach etwa 2 Wochen3

Die Unterscheidung, ob die Halsschmerzen von einer Allergie oder Erkältung kommen, ist manchmal schwierig. Wenn du dir unsicher bist, wende dich am besten an deinen Arzt, um die Ursache abzuklären und eine geeignete Behandlung einzuleiten. 

Wie lange dauern Allergie-bedingte Halsschmerzen an?

Die Dauer der Beschwerden bei einer Allergie variiert stark und hängt von verschiedenen Faktoren ab. In der Regel halten Allergie-bedingte Symptome wie Halsschmerzen so lange an, wie du dem Allergen ausgesetzt bist. Außerdem spielen die folgenden Faktoren eine Rolle:

Art des Allergens

Wie lange die Halsschmerzen andauern, hängt stark von der Art des Allergens ab1. Pollenallergien sind saisonal und die Beschwerden können während der Pollenflugsaison Wochen oder sogar Monate bestehen. Bei Allergien gegen Hausstaubmilben oder Haustiere kann bei ständigem Kontakt die Belastung das ganze Jahr über bestehen. Im Falle von Allergien auf Medikamente oder Insektengift sind die Beschwerden auf akute Situationen beschränkt, treten aber oft viel intensiver auf.

Reaktionszeit

Allergische Reaktionen machen sich in der Regel sofort nach dem Kontakt mit dem Allergen bemerkbar, in einigen Fällen treten sie aber auch erst Stunden oder sogar Tage später auf4.

Lebensalter

Allergien beginnen oft im Kindes- und Jugendalter und können ein Leben lang bestehen bleiben1. Es gibt jedoch Fälle, in denen Allergien bei Erwachsenen nachlassen oder sogar vergehen.

Jahreszeit

Bei einer Pollenallergie steht die Dauer der Allergie-bedingten Beschwerden wie Halsschmerzen mit dem Flugzyklus der Pollen in Verbindung. Zum Beispiel ist der Pollenflug von Hasel im Februar und März am stärksten, von Birke im April und Roggen im Mai und Juni.

Behandlung bei Allergien

Glücklicherweise gibt es verschiedene Behandlungsoptionen und Maßnahmen, die dabei helfen können, Allergie-bedingte Beschwerden wie Halsschmerzen zu lindern und den Kontakt mit Allergenen zu minimieren.

Behandlungsoptionen:

  • Medikamente (antiallergische Präparate): Nasensprays, Augentropfen und Tabletten, insbesondere Antihistaminika, tragen dazu bei, allergische Reaktionen zu reduzieren. Diese Medikamente können die Symptome bei Allergien wie Halsschmerzen, Juckreiz und eine verstopfte Nase effektiv lindern.
  • Allergieimpfung (Hyposensibilisierung): Für viele Menschen mit Heuschnupfen oder einer Hausstaubmilbenallergie ist die Ursachenbekämpfung die beste Lösung. Dies geschieht in Form einer Allergieimpfung, auch Hyposensibilisierung genannt. Bei dieser Therapie bekommen Allergiepatienten Extrakte mit den spezifischen Allergenen, auf die sie reagieren, in sehr geringen Dosen zugeführt, um den Körper allmählich daran zu gewöhnen. Die Behandlung erstreckt sich normalerweise über einen Zeitraum von etwa 3 Jahren und erfolgt in der Regel durch Spritzen, ist aber auch in Tropfen- oder Tablettenform möglich4. Die Erfolgsquote liegt bei rund 90 Prozent5.

Unterstützende Maßnahmen zur Symptomlinderung:

  • Nasendusche: Die Anwendung einer Nasendusche kann hilfreich sein. Durch das Spülen der Nasenhöhlen mit einer Salzlösung werden Pollen und Sekret aus der Nase heraustransportiert.
  • Gurgeln: Das Gurgeln mit einer Salzlösung oder einem lauwarmen Kräutertee kann helfen, Pollen und andere Reizstoffe aus dem Rachen zu spülen und die Schleimhaut zu beruhigen. Mit dem Gurgelgel von GeloTonsil® versorgen Sie Ihre gereizte Rachenschleimhaut mit Feuchtigkeit, da es sich mit einem schützenden Gelfilm darüber legt.
  • Haare waschen: Vor dem Zubettgehen trägt es dazu bei, Allergene, die sich in den Haaren festgesetzt haben, aus dem Schlafbereich fernzuhalten.
  • Kleidung wechseln: Lege deine Straßenkleidung außerhalb des Schlafzimmers ab – das verhindert ebenfalls, dass Allergene ins Bett gelangen.
  • Feuchtigkeitszufuhr: Trinke ausreichend Wasser oder warmen Tee, eventuell mit etwas Honig, um den Hals zu befeuchten.
  • Eiswürfel: Zur Kühlung der betroffenen Region und Reduzierung von Schwellungen können Betroffene Eiswürfel lutschen.
  • Luftbefeuchter: In geschlossenen Räumen tragen diese zu einem besseren Raumklima bei und helfen so, ein Austrocknen der Schleimhäute zu verhindern.
  • spezielle Halstabletten: Sie befeuchten die gereizte Schleimhaut im Mund- und Rachenbereich und können so zur Linderung der Beschwerden wie Halskratzen, Hustenreiz und Heiserkeit beitragen.
Frau mittleren Alters sitzt an einem Tisch mit einem Laptop und Unterlagen. Sie hält eine Packung GeloRevoice® Halstabletten und lächelt zufrieden, möglicherweise als Vorbereitung zur Pflege ihrer Stimme.
Was kannst du bei Halsschmerzen tun?

Die Kombination aus Medikamenten und unterstützenden Maßnahmen kann dazu beitragen, Halsschmerzen zu lindern und die Lebensqualität erheblich zu verbessern. Es ist jedoch immer ratsam, vor Beginn jeglicher Therapie mit einem Arzt zu sprechen.

Vorbeugung und Tipps gegen Halsschmerzen durch Allergien

Wenn du unter Allergie-bedingten Beschwerden wie Halsschmerzen leidest, gibt es verschiedene Strategien und Maßnahmen, die dazu beitragen können, die Symptome zu verhindern oder zu minimieren. Hier sind einige hilfreiche Tipps:

  • Allergene meiden: Versuche, die Allergene zu meiden, die deine Symptome auslösen. Das kann bedeuten, die Zeit im Freien während der Pollensaison zu begrenzen oder auf bestimmte Nahrungsmittel zu verzichten, die allergische Reaktionen auslösen.
  • Rauch meiden: Tabakrauch und auch andere Rauchquellen reizen die Atemwege und Schleimhäute zusätzlich. Bleibe deshalb besser in rauchfreien Umgebungen.
  • Hygiene: Durch regelmäßiges feuchtes Wischen von Oberflächen in deinem Zuhause trägst du dazu bei, Allergene zu reduzieren. Wasche regelmäßig Kleidung, Haare und Bettwäsche, um Allergene zu entfernen. Außerdem solltest du frische Wäsche nicht im Freien trocknen, da sie sonst Pollen aus der Luft aufnehmen kann.
  • Stimme schonen: Übertreibe es nicht mit deiner Stimme. So schonst du die Schleimhäute, insbesondere wenn du bereits unter allergischen Symptomen leidest. Vermeiden solltest du jedoch auch Flüstern – es strapaziert die ohnehin schon angegriffene Stimme noch mehr.
  • Ernährung: Während bestehender Allergiebeschwerden solltest du heiße und scharfe Nahrungsmittel sowie Getränke meiden – sie verschlimmern das Leiden sonst unter Umständen.
  • Gartenpflege: Bei einer bestehenden Gräserallergie halte den Rasen in deinem Garten kurz – das kann dazu beitragen, die Freisetzung von Pollen zu reduzieren.
  • Urlaubsplanung: Überprüfe den Pollenflugkalender und plane deinen Urlaub entsprechend, um allergischen Reaktionen aus dem Weg zu gehen.

Zugegeben, eine vollständige Allergenkarenz, also das Meiden der Allergene, ist in der Praxis oft schwierig umzusetzen. Dennoch können vorbeugende Maßnahmen helfen, Allergie-bedingte Beschwerden wie Halsschmerzen zu reduzieren und die Lebensqualität (zum Beispiel während der Pollensaison) zu verbessern. 

Wann muss ich mit Allergie-bedingten Halsschmerzen zum Arzt?

Wenn Halsschmerzen bei einer Pollenallergie oder anderen Allergie auftreten, kannst du sie oft zuerst mit Hausmitteln und freiverkäuflichen Medikamenten behandeln. Allerdings gibt es Situationen, in denen ein Arztbesuch dringend erforderlich ist. Ist bei dir zum Beispiel noch keine Allergietestung erfolgt, aber du leidest ständig unter typischen Allergiebeschwerden, dann ist der Gang zum Arzt sinnvoll, um die Allergene zu identifizieren. Auch wenn die antiallergischen Medikamente keine ausreichende Linderung bringen oder du unter schwerwiegenden Symptomen leidest, ist es ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Aufgepasst!

Allergiesymptome zu ignorieren oder „auszuhalten“, ist riskant. In einigen Fällen kann sich allergischer Schnupfen, wenn er nicht sorgfältig behandelt wird, zu allergischem Asthma bronchiale entwickeln. Daher ist es wichtig, allergische Symptome ernst zu nehmen und angemessen zu behandeln.

FAQs: Häufige Fragen und Antworten zu Halsschmerzen durch Allergie

Ja, allergische Reaktionen können Halsschmerzen verursachen. Wenn allergieauslösende Substanzen (Allergene) auf die Schleimhäute in den Atemwegen treffen, treten Schwellungen und Entzündungen auf, die zu Beschwerden wie Halsschmerzen und Juckreiz führen können.

Verschiedenste Allergien können bei Betroffenen Halsschmerzen auslösen – von Hausstaub- über Tierhaar- und Nahrungsmittel- bis hin zu Pollenallergien.

Halsschmerzen aufgrund von Allergien halten meist so lange an, wie der Kontakt mit den Allergenen besteht, bei einer Reaktion auf Pollen oft wochen- oder monatelang4.

Neben bestimmten antiallergischen Medikamenten und einer Allergieimpfung (Hyposensibilisierung) können Maßnahmen wie Nasenduschen, Gurgeln oder Luftreiniger helfen, durch Allergien verursachte Halsschmerzen zu lindern.

Quellen:
1 „Allergien“. gesundheitsinformation.de, https://www.gesundheitsinformation.de/allergien.html. Zugegriffen 30. Oktober 2023.
2 „Kreuzallergie: Wenn zur Pollen- eine Nahrungsmittelallergie hinzukommt“. AOK - Die Gesundheitskasse, https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/haut-und-allergie/kreuzallergie-wenn-zur-pollen-eine-nahrungsmittelallergie-hinzukommt/. Zugegriffen 03. November 2023.
3 „Pollen“. Daab.de, https://www.daab.de/allergien/hauptausloeser/pollen. Zugegriffen 25. Juni 2024.
4 „Hyposensibilisierung“. Daab.de, https://www.daab.de/allergien/wichtig-zu-wissen/behandlung/hyposensibilisierung. Zugegriffen 30. Oktober 2023.
5 „Hyposensibilisierung » Therapien » HNO-Ärzte-im-Netz »“. Hno-aerzte-im-netz.de, https://www.hno-aerzte-im-netz.de/therapien/hyposensibilisierung.html. Zugegriffen 25. Juni 2024.


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Dieser Artikel ist nach wissenschaftlichen Standards verfasst und von Pohl-Boskamp auf seine Richtigkeit intensiv geprüft worden.

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Veröffentlicht am 07.02.2025