Was hilft bei Halsschmerzen in der Schwangerschaft?

Wenn der Hals während der Schwangerschaft oder Stillzeit kratzt und das Schlucken zur Qual wird, sind sich viele Frauen unsicher: Was darf ich gegen die Halsschmerzen nehmen? Was ist sicher für das Baby? Einerseits ist da das Bedürfnis, schnell wieder fit zu werden, um den Alltag meistern zu können, andererseits ist da die Sorge um das ungeborene oder neugeborene Kind. Hier erfährst du neben Ursachen und Begleitsymptomen, welche Hausmittel und Medikamente Linderung bieten, ohne dem Baby zu schaden.


Gegen Halsweh in der Schwangerschaft helfen Hausmittel wie bestimmte warme Tees (zum Beispiel Kamille oder Rooibos), Inhalationen (mit Salzlösungen oder Kamille) und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr7,8,9. Auch GeloRevoice® lindert Halsbeschwerden in der Schwangerschaft und Stillzeit.
Schon beim Lutschen von GeloRevoice® spürst du, wie sich das spezielle Revoice Hydro-Depot® bildet. Es legt sich als befeuchtender Schutzfilm auf die gereizte Schleimhaut in Mund und Rachen und hilft, Halsschmerzen in der Schwangerschaft und Stillzeit zu beruhigen.
Tee aus Salbei solltest du in der Schwangerschaft möglichst vermeiden, da er wehenfördernde Stoffe enthält. Auch in der Stillzeit solltest du möglichst auf Salbeitee verzichten, weil er den Milchfluss hemmen kann8.
Ja, Honig in der Schwangerschaft ist unbedenklich12. Gegen Halsschmerzen hilft ein Löffel Honig mit etwas Zitronensaft in warmem Wasser.
Bei Halsschmerzen in der Stillzeit solltest du die Einnahme von Medikamenten mit deinem Arzt besprechen. Präparate wie GeloRevoice® sind für die Stillzeit geeignet und lindern Halsschmerzen effektiv.
Bei Halsschmerzen in der Stillzeit besteht in der Regel kein Risiko für eine Ansteckung des Babys über die Muttermilch. Im Gegenteil, Muttermilch enthält Antikörper, die das Kind schützen. Auch bei einer COVID-Infektion empfehlen Experten, das Stillen fortzusetzen – mit Maske als extra Vorsichtsmaßnahme13.