Mundtrockenheit - Ursachen und was gegen einen trockenen Mund hilft
Rund einen Liter Flüssigkeit produzieren die Speicheldrüsen täglich. Sind wir aufgeregt, gestresst oder auch verärgert, bleibt uns im wahrsten Sinne des Wortes die Spucke weg: Es kommt zu Mundtrockenheit. Auch wenn wir sehr viel sprechen, ist die Folge oft ein trockener Mund. Redner kennen dieses Problem – deshalb steht ihnen auch immer ein Glas Wasser bereit. Trinken hilft allerdings nicht immer, insbesondere sobald das Gefühl der Trockenheit im Mund nicht nur bei Stimmbelastung auftritt. Erfahre hier, welche Ursachen es noch für Mundtrockenheit gibt und was du dagegen unternehmen kannst.
Mundatmung, geringe Flüssigkeitszufuhr, scharfe Speisen, bestimmte Medikamente, Stress, Angst und Krankheiten wie Diabetes können Mundtrockenheit verursachen. Eine genaue Diagnose durch einen Arzt ist wichtig, um die Ursache zu ermitteln.
Regelmäßiges Trinken, Kaugummi kauen, zuckerfreie Bonbons lutschen und die Verwendung von Mundsprays oder Speichelersatzmitteln können helfen. GeloRevoice Halstabletten sind speziell entwickelt, um die Mundschleimhaut zu befeuchten und den Speichelfluss anzuregen. Eine gezielte Behandlung der Ursache ist jedoch oft notwendig.
Vermeiden von scharfen Speisen und Alkohol am Abend sowie die Sicherstellung, dass die Raumluftfeuchtigkeit im optimalen Bereich liegt, können helfen. Auch spezielle Mundpflegeprodukte für die Nacht können nützlich sein.
Ja, dazu gehören eine erhöhte Infektionsgefahr, Mundgeruch, Zahnprobleme und Verdauungsstörungen. Eine frühzeitige Behandlung kann diese Folgen verhindern.