Stimmstörungen (Dysphonie): Alles Wichtige im Überblick

Frau in Jeansjacke sitzt nachdenklich an einem Holztisch und blickt auf den Bildschirm eines Laptops. Die Szene zeigt eine ruhige Umgebung mit einem gemütlichen Wohnzimmer im Hintergrund. Symbolische Darstellung der Herausforderung, Stimmstörungen wie Dysphonie im beruflichen oder alltäglichen Leben zu bewältigen, insbesondere für Personen, die ihre Stimme intensiv nutzen.
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Die Stimme ist eines unserer wichtigsten Kommunikationsmittel. Was aber, wenn sie plötzlich wegbleibt? Stimmstörungen (fachlich auch als Dysphonie bezeichnet) treffen vor allem Personen, die im Alltag oder Beruf viel mit ihrer Stimme arbeiten müssen, besonders hart. Welche Symptome können auftreten und wo liegen die möglichen Ursachen? Hier erfährst du alles über verschiedene Formen der Dysphonie (etwa organisch, hyperfunktionell oder psychogen) und wie du sie mit den richtigen Übungen behandeln kannst. Außerdem erhältst du spannende Infos rund um das Thema Dysodie, also Störungen der Singstimme!

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Definition: Was sind Stimmstörungen (Dysphonie)?

Stimmstörungen sind medizinisch auch als Dysphonie bekannt. Es handelt sich dabei per Definition um verschiedene Beeinträchtigungen der Stimmfunktion, für die jeweils unterschiedliche Ursachen infrage kommen. Eine Dysphonie äußert sich beispielsweise dadurch, dass die stimmliche Leistungsfähigkeit eingeschränkt ist oder sich der Stimmklang ändert1.

Folgende Symptome können bei einer Dysphonie auftreten1:

  • Stimme klingt anders (heiser, leise, rau, gepresst oder kratzig)
  • Sprechstimme ist höher oder tiefer als normal
  • Kurzatmigkeit
  • geringe Belastbarkeit der Stimme
  • Heiserkeit, Husten und Drang zum Räuspern
  • Kloß- und Druckgefühle im Hals
  • Schmerzen beim Sprechen, Singen oder Schlucken

Mehr über Heiserkeit 

Das Risiko, mindestens einmal im Leben an einer Dysphonie zu leiden, liegt bei etwa 30 Prozent1. Personen, die ihre Stimme in Beruf oder Freizeit besonders häufig einsetzen, sind sogar noch stärker gefährdet1. Zu diesen sogenannten Vielsprechern gehören zum Beispiel Lehrer, Erzieher, Vertriebs- und Call-Center-Mitarbeiter, Sänger, Schauspieler oder Radiomoderatoren.

Wissenswert: Die wichtigsten Fachbegriffe kurz erklärt

  • Dysphonie: Fachbegriff für Stimmstörungen
  • funktionelle Dysphonie: Stimmstörungen durch Störungen der Kehlkopffunktion
  • hyperfunktionelle Dysphonie: Stimmstörungen durch Überanstrengung der Stimmmuskulatur
  • organische Dysphonie: Stimmstörungen durch körperliche Ursachen
  • psychogene Dysphonie: Stimmstörungen durch psychische Belastungen
  • Dysodie: Störungen der Singstimme
  • Aphonie: völliges Wegbleiben der Stimme

Ursachen und Formen einer Dysphonie

Klassischerweise werden Stimmstörungen nach ihren Ursachen in organische und funktionelle Dysphonien unterteilt2. Daneben gibt es noch weitere mögliche Auslöser für Störungen der Stimme. Wichtig zu wissen: Diese Einteilung dient überwiegend der Orientierung – in der Praxis ist eine solche Trennung häufig nicht eindeutig möglich2. Oft kommen zu körperlichen Faktoren Funktionsstörungen hinzu2.

Alles über die Stimme

Organische Dysphonie

Bei der organischen Dysphonie liegen – wie es der Name sagt – organische, also körperliche Ursachen für die Stimmstörungen vor. Diese können verschiedenste Teile im Kehlkopfbereich betreffen, etwa Schleimhäute, Muskeln, Nerven oder Knorpelgewebe2.

Mögliche Auslöser für solche strukturellen Veränderungen sind1,2,3:

  • Entzündungen (beispielsweise Kehlkopfentzündung)
  • Fehlbildungen des Kehlkopfs (zum Beispiel Kehlkopfasymmetrien)
  • Tumore am Kehlkopf
  • Stimmlippenknötchen, -zysten, -polypen, oder -ödeme
  • Stimmlippenlähmung (zum Beispiel durch Nervenverletzungen bei Operationen, einen Schlaganfall oder neurologische Erkrankungen)
  • Verletzungen (etwa durch Operationen, Unfälle oder Gewalteinwirkung)
  • regelmäßiger Konsum von Nikotin und Alkohol
  • laryngo-pharyngeale Refluxkrankheit (aufsteigende Magensäure reizt die Kehlkopfschleimhaut chronisch)

Anhand der Symptome lassen sich die organische und funktionelle Dysphonie nicht so leicht unterscheiden. Allerdings können die Beschwerden bei Ersterer stärker ausgeprägt sein – bis hin zur Stimmlosigkeit (Aphonie)2.

Funktionelle und hyperfunktionelle Dysphonie

Im Gegensatz zur organischen lassen sich bei der funktionellen Dysphonie keine sichtbaren Veränderungen des Stimmapparats feststellen. Die Symptome sind dann Folge von Störungen der Kehlkopffunktion, für die wiederum verschiedene Auslöser infrage kommen, zum Beispiel1:

  • körperlich: Haltungsfehler, Verspannungen, Muskelabbau, Atemprobleme
  • psychisch: anhaltende seelische Belastung wie Stress oder Depressionen
  • stimmliche Überlastung: Mediziner nennen das ponogene Dysphonie.

Was ist eine hyperfunktionelle Dysphonie?

Hierbei handelt es sich um eine spezielle Form der funktionellen Dysphonie. Dabei überanstrengen Betroffene regelmäßig die Muskulatur zum Atmen, Artikulieren oder zur Lautbildung4. Das führt typischerweise zu einer rauen, belegten und gepressten Stimme4. Betroffene haben oft das Gefühl eines Fremdkörpers im Hals und die Stimmbelastung geht außerdem meist mit einem Räusperzwang einher4.

Psychogene Dysphonie

Liegen den Stimmstörungen psychische Belastungen zugrunde, sprechen Mediziner von einer psychogenen Dysphonie. Ursache können zum Beispiel unverarbeitete Stresssituationen sein2. Die möglichen Folgen beinhalten5:

  • über Wochen oder Monate hinweg veränderte Stimme (kann chronisch werden)
  • hoher Kraftaufwand zur Stimmerzeugung nötig
  • Stimme klingt belegt, heiser, gepresst oder kieksend
  • Räusperzwang und Hustenreiz

In seltenen Fällen reichen die Auswirkungen bis zum vollständigen Ausbleiben der Stimme (Aphonie)2. Betroffene sollten deshalb unbedingt die psychischen Trigger identifizieren, die zur psychogenen Dysphonie geführt haben5.

Weitere Ursachen einer Dysphonie

Es gibt noch eine Reihe weiterer möglicher Auslöser, die zu Stimmstörungen führen können, zum Beispiel2,6:

  • Angewohnheiten wie häufiges Räuspern oder zu lautes Sprechen: Fachleute sprechen von habitueller Dysphonie.
  • Veranlagung: Im Fachjargon heißt das konstitutionelle Dysphonie.
  • Hormone (während Stimmbruch, Schwangerschaft oder Wechseljahren): Hier handelt es sich um eine hormonelle Dysphonie.
  • Nebenwirkungen von Medikamenten: Ärzte kennen es als medikamentöse Dysphonie.

Fachleute definieren außerdem die spasmodische Dysphonie: Sie ist auch als Stimmritzenkrampf bekannt und gekennzeichnet durch Verkrampfungen im Kehlkopf bei der Stimmerzeugung7. Damit einher gehen typische Stimmveränderungen, die stimmliche Leistungsfähigkeit ist stark beeinträchtigt7.

Wie lässt sich eine Dysphonie behandeln?

Die Behandlung einer Dysphonie ist abhängig von der zugrunde liegenden Störung und deren Ursache. Meist ist eine Stimmtherapie notwendig. Sie kann entweder ambulant in einer stimm- und sprachtherapeutischen Praxis stattfinden (1 -bis 2-mal wöchentlich) oder stationär in einer Klinik (Dauer circa 3 bis 4 Wochen)2,4.

Ältere Frau in gestreiftem Oberteil und grüner Weste steht im Garten, schließt die Augen und atmet tief ein, umgeben von blühender Natur. Symbolisiert Entspannung und Atemübungen zur Stimmgesundheit.

Folgende Schwerpunkte beinhaltet die Therapie4:

  • Arbeit an der Körperwahrnehmung und -haltung
  • Entspannungstechniken
  • Regulierung von Tonus und Resonanz
  • Sprechübungen
  • Wahrnehmung, Regulierung und Erleichterung der Atmung
  • Übungen zur Tonbildung und Artikulation


Für einen ganzheitlichen Therapieansatz kommen ergänzend Physiotherapie und psychologische Beratung hinzu4. Die genauen Bausteine der Stimmtherapie sind je nach Patient sehr individuell2. Das Behandlungsteam kann sich zum Beispiel zusammensetzen aus4:

  • Fachärzten für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde
  • Fachärzten für Phoniatrie und Pädaudiologie (Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen)
  • Logopäden
  • Psychologen
  • Physio- und Sporttherapeuten
  • Stimmlehrern

Bei Bedarf werden im Einzelfall auch Internisten oder Neurologen hinzugezogen4.
 

Wichtig:

Es ist unerlässlich, dass Patienten die Übungen zur Behandlung der (unter anderem organischen, hyperfunktionellen oder psychogenen) Dysphonie auch zu Hause selbstständig weiterführen. Nur so lassen sich langfristige Verbesserungen erreichen und erlernte Verhaltensweisen Schritt für Schritt in den Alltag integrieren1.

Vor allem bei einer funktionellen Dysphonie durch stimmliche Überlastung können trockene Schleimhäute in Mund und Rachen auftreten und zu Beschwerden wie Heiserkeit und Räusperzwang beitragen. GeloRevoice® ist eine Therapieoption. Die Halstabletten zum Lutschen mit dem speziellen Revoice Hydro-Depot® befeuchten die Schleimhäute lang anhaltend. Gereizte Bereiche sind geschützt und können sich regenerieren.

Diagnose von Stimmstörungen (Dysphonie)

Du leidest unter Beschwerden, die auf eine Dysphonie hinweisen? Dann ist die erste Anlaufstelle zur Diagnose von Stimmstörungen eine phoniatrische oder HNO-ärztliche Praxis. Mit speziellen Geräten untersuchen die Fachleute den Kehlkopf und stellen fest, ob du eine Behandlung benötigst1.

Außerdem befragt dich der Mediziner in einem Anamnesegespräch eingehend zu deiner gesundheitlichen Vorgeschichte und den genauen Symptomen. Dabei kann er direkt auch verschiedene stimmliche Aspekte beurteilen, wie etwa Stimmlage, -klang, und -umfang, Sprachmelodie, Artikulation, Atmung oder stimmliche Belastbarkeit2. Hinzu kommen weitere diagnostische Verfahren wie zum Beispiel eine Stroboskopie – damit lässt sich beobachten, wie beweglich der Kehlkopf ist und wie gut die Stimmlippen schwingen2. Außerdem erkennt der Experte organische Veränderungen im Rachenraum2.
 

Wann solltest du bei Stimmstörungen zum Arzt gehen?

Wichtig: Stimmstörungen bedürfen immer einer Behandlung, sonst drohen chronische Veränderungen und anhaltende Beschwerden2!

Suche deshalb unbedingt eine Arztpraxis auf, wenn deine Symptome mehr als 3 Wochen lang anhalten2. Neben HNO-Ärzten sind auch Fachärzte für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen (Phoniatrie und Pädaudiologie) geeignete Ansprechpartner2.

Stimmprobleme beim Singen? Alle Informationen zur Dysodie

Unter einer Dysodie verstehen Fachleute funktionelle Störungen der Singstimme. Sie ist deshalb auch als Singstörung bekannt. Gut zu wissen: Damit von einer Dysodie überhaupt die Rede sein kann, müssen Betroffene vor Beginn der Beschwerden bereits gewisse sängerische Fähigkeiten besessen haben4.

Störungen der Singstimme: Symptome

Zu den typischen Beschwerden, die mit einer Störung der Singstimme einhergehen, zählen4:

  • eingeschränkte stimmliche Leistungsfähigkeit
  • geringere Belastbarkeit der Singstimme (ermüdet schnell)
  • gestörter Stimmklang (belegt, rau oder verhaucht)
  • Schwierigkeiten beim Singen leiser Töne (Piano)
  • schweres Ansprechen der Stimme
  • gehaltene Töne brechen ab
  • beeinträchtigte Modulationsfähigkeit
  • hohe und laute Töne (Forte) nur mit hohem Kraftaufwand möglich
  • reduzierter Stimmumfang (besonders in der Tiefe)
  • Unsicherheiten bei der Intonation
  • Probleme beim Registerwechsel (zwischen Kopf- und Bruststimme)

Hinzu kommen Missempfindungen im Halsbereich wie Brennen, Kratzen, Druck oder das Gefühl eines Fremdkörpers4.

Ursachen einer Dysodie

Ursache für die Entwicklung einer Dysodie ist häufig, dass die stimmlichen Anforderungen des Sängers nicht zu den körperlichen Voraussetzungen passen4. So hängt die Belastbarkeit der Singstimme zum Beispiel von der Beschaffenheit der Schleimhaut in den Atemwegen, etwaigen Krankheitsneigungen, Geschlecht, Alter und allgemeiner körperlicher Verfassung ab4.

Zu Problemen kann es auch kommen, wenn Betroffene das Singen zum Beispiel autodidaktisch (ohne Lehrer) erlernt haben und ihnen deshalb wichtige Techniken der Stimmbildung fehlen4. Störungen der Singstimme können zudem auftreten, wenn Personen ihre Stimme bezüglich Typ und Gattung schlecht einschätzen – dann singen sie beispielsweise oft in einer zu hohen/tiefen Lage oder zu schwierige Partien4.

Wichtig:

Um eine Dysodie zu vermeiden, ist es unerlässlich zu wissen, wann das Singen auch mal ausfallen muss. Leidest du zum Beispiel gerade unter einem Infekt? Dann solltest du nicht einfach trotz der Erkältung singen. Warte lieber, bis deine Beschwerden vollständig abgeklungen sind und gönne deiner Singstimme die Ruhe, die sie braucht.

Behandlung, Therapie und Tipps bei Dysodie

Zur Behandlung einer Dysodie ist eine Stimmtherapie notwendig. Sie erfolgt durch spezielle Stimmtherapeuten (Logopäden und Stimmlehrer), die eingehende Kenntnisse zur Singstimme besitzen sollten4. Dysodie-Patienten können die Therapie in der Regel ambulant in einer Logopädie-Praxis absolvieren8. Stellt sich nach 20 Einheiten noch keine Besserung ein, empfiehlt sich eine stationäre Behandlung in einem Stimm- und Sprachheilzentrum8. Der Abstand vom Alltag tut häufig gut, um die Wichtigkeit der Therapie gegen die Dysodie besser wahrzunehmen8.

Klassischerweise gehören zu einer Stimmtherapie neben verschiedenen Übungen für die richtige Stimm- und Atemtechnik auch ein Hörtraining sowie eine umfassende Aufklärung über Stimmhygiene8.

FAQs: Häufige Fragen zu Dysphonie und Dysodie

Je nach Ursachen unterscheiden Mediziner verschiedene Formen einer Dysphonie, unter anderem organisch, funktionell oder psychogen. Die Auslöser können also beispielsweise körperlicher, verhaltensbezogener oder psychischer Natur sein.

Die Behandlung einer Dysphonie hängt von der Ursache ab. Häufig ist eine Stimmtherapie notwendig mit dem Ziel, wieder zu einer normalen Stimme zurückzukehren. Dafür ist es unerlässlich, dass Patienten die Übungen auch im Alltag regelmäßig durchführen.

Wer ohne die richtige Technik und Stimmbildung singt, kann eine Dysodie entwickeln. Darunter verstehen Experten Störungen der Singstimme, die unbedingt behandelt werden sollten.

Quellen:
1 „Stimmstörung (Dysphonie)“. dbl-Deutscher Bundesverband für Logopädie e. V., https://www.dbl-ev.de/erwachsene/stimmstoerung. Zugegriffen 8. März 2023.
2 „Stimmstörungen: Informationen für Betroffene und Angehörige“. Deutscher Bundesverband für akademische Sprachtherapie und Logopädie e. V., https://www.dbs-ev.de/fileadmin/dokumente/Publikationen/dbs-Broschuere_Stimme_2016.pdf. Zugegriffen 8. März 2023.
3 „Können Rückenschmerzen und Wirbelsäulenbeschweren Stimmstörungen und Heiserkeiten nach sich ziehen?“ Dgpp.de, https://dgpp.de/de/wissen/koennen-rueckenschmerzen-und-wirbelsaeulenbeschweren-stimmstoerungen-und-heiserkeiten-nach-sich-ziehen/. Zugegriffen 8. März 2023.
Beushausen, Ulla, u. a. „Diagnostik und Therapie von Störungen der Stimmfunktion (Dysphonien)“. Awmf.org, https://register.awmf.org/assets/guidelines/049-008l_S2k_Diagnostik-Therapie-Stoerungen-der-Stimmfunktion-Dysphonien_2023-01.pdf. Zugegriffen 15. März 2023.
5 „Was hilft bei psychogenen Stimmstörungen?“ HNO Nachrichten, Bd. 47, Nr. 1, 2017, S. 50–50, doi:10.1007/s00060-017-5392-z. https://link.springer.com/article/10.1007/s00060-017-5392-z. Zugegriffen 10. März 2023.
6 „Wenn Arzneimittel auf die Stimme schlagen“. Deutsche Apotheker Zeitung, Bd. 163, Nr. 5, Februar 2023, S. 35.
Gross, Manfred. „Stimmstörungen - Charité“. Klinik für Audiologie und Phoniatrie, https://audiologie-phoniatrie.charite.de/fuer_patienten/stimmstoerungen_charite/. Zugegriffen 9. März 2023.
8 „Dysodie/Singstörung“. Wicker.de, https://www.wicker.de/kliniken/klinik-am-osterbach/behandlungsschwerpunkte/erkrankungen-a-z/dysodiesingstoerung/. Zugegriffen 15. März 2023.
 


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Dieser Artikel ist nach wissenschaftlichen Standards verfasst und von Pohl-Boskamp auf seine Richtigkeit intensiv geprüft worden.

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Veröffentlicht am 24.01.2025